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25.11.2019

Alarmübung mit zwei Einsatzszenarien

Bild - Alarmübung mit zwei Einsatzszenarien
© Daniel Passig

Am Sonnabendmorgen gegen 7:17 Uhr ging die erste Alarmierung von der Leitstelle Mitte raus, gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit 2 PKWs wo eine Person noch eingeklemmt war. Alarmiert wurden die Feuerwehren Groß Wittensee, Owschlag und Norby. Der Ersthelfer vom nahegelegten Bauernhof war gerade dabei seine Scheune zu heizen, als er den knall hörte. Daraufhin lief er zur K51 und leistete Erste Hilfe. Die erst eintreffenden Kräfte kümmerten sich gleich und die verletzten Personen in den Unfallwagen. Es stellte sich heraus das dort drei Personen in den zwei verunfallten PKWs waren. Die Feuerwehr Groß Wittensee sowie die Feuerwehren Owschlag und Norby teilten sich das Einsatzszenario und gingen mit schweren technischen Hydraulikgeräten zur Personenrettung vor. Der Ersthelfer bemerkte dann gegen 07:35 Uhr das die ca. 30m entfernte Scheune Rauchte und informierte den Einsatzleiter, dieser stellte fest das die Scheune brennt und ließ über die Leitstelle Mitte weitere Kräfte zur Einsatzstelle kommen, es wurden die Feuerwehren Damendorf, Haby, Holtsee, Osterby und Sehestedt alarmiert. Da nicht sicher war ob sich noch Mitarbeiter in der Scheune befanden, gingen mehrere Trupps unter Atemschutz zur Personen suche in die Scheune. Es wurden über mehrere Hundertmeter Schläuche verlegt um von den nahegelegten Teichen Wasser zu holen. Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt. Nach der Übung ging es nach Groß Wittensee zum Getränkehändler Blunck dort gab es eine Stärkung für die Kameraden. Amtswehrführer Frank Schröder und sein Team waren mit der Übung zufrieden und bedankt sich bei allen Kameraden.

 

Text und Fotos: Daniel Passig Kreispresseteam RD-ECK

 


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